Ein Objekt in einer Datenmenge suchen

Worum geht es hier?

Zum leichteren Verständnis wollen wir hier zunächst an einem Beispiel arbeiten. Später werden wir sehen, dass wir unsere Erkenntnisse leicht verallgemeinern können. Zu diesem Zweck werden wir direkt einige Anmerkungen treffen.

Unser Beispiel

Wir wollen als Beispiel eine einfache Schule, die Hans-Wurst Schule nehmen. Diese Schule hat 80 Schüler und jeder dieser Schüler hat eine Schülernummer. Schülernummern sind eindeutig, das heißt alle Schülernummern unterscheiden sich voneinander. Wir wollen diese Schülernummern als Repräsentanten der Schüler nutzen, das heißt wir suchen immer nur nach Schülernummern und gehen davon aus, dass jede Schülernummer mit einem Verweis auf alle interessanten Daten des Schülers versehen ist.

Die Hans-Wurst Schule möchte nun mit Hilfe des Computers ihre Schüler verwalten. Das heißt, dass jeder Lehrer alle wichtigen Daten eines jeden Schülers schnell auf dem Computer einsehen kann. Es wird daher davon ausgegangen, dass jeder Schüler im Schnitt 20 Mal pro Schuljahr gesucht wird. Insgesamt werden wir also 1600 Suchanfragen im Schuljahr bekommen.

Anmerkung: Wir können uns hier schon denken, dass die wesentlichen Zahlen für unsere Verallgemeinerung die Zahl der Schüler (also allgemeiner die Zahl der Datenobjekte), hier also 80 und die Zahl der Suchanfragen, hier also 1600 sind.

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